Während ihrer Genesung trifft sie auf eine Gruppe von Freunden, die ihr helfen, mit ihrer Situation klarzukommen. Sie beginnt auch, Gefühle für einen Jungen namens Jeremy zu entwickeln, der sich trotz ihrer Behinderung zu ihr hingezogen fühlt.
Eines Tages wird Allison von einem Mann namens Dr. Frankenstein, dem Erfinder des Roboterarms, angesprochen. Er sagt ihr, dass sie sich auf eine Mission begeben muss, um einen bösen Roboter zu stoppen, der die Welt bedroht. Allison zögert zunächst, stimmt aber schließlich zu.
Sie begibt sich mit ihren Freunden auf eine Reise und auf dem Weg dorthin stehen sie vor vielen Herausforderungen. Sie müssen Feinde bekämpfen, Hindernisse überwinden und lernen, als Team zusammenzuarbeiten.
Schließlich erreichen Allison und ihre Freunde das Versteck des Roboters. Sie stellen sich dem Roboter in einem epischen Kampf und Allison geht als Siegerin hervor. Sie zerstört den Roboter und rettet die Welt.
Am Ende kehrt Allison als veränderter Mensch nach Hause zurück. Sie hat gelernt, sich selbst so zu akzeptieren, wie sie ist, und sie hat an den unwahrscheinlichsten Orten Liebe und Freundschaft gefunden. Sie findet auch, dass Anderssein nicht bedeutet, dass man allein ist – man muss nur die Menschen finden, die einen so akzeptieren, wie man ist.
Der Film „Paw“ ist eine herzerwärmende und inspirierende Geschichte über die Überwindung von Widrigkeiten und das Finden von Akzeptanz. Es ist eine Geschichte über die Stärke des menschlichen Geistes und die Bedeutung von Freundschaft und Liebe.