Akustische Halluzinationen: Dabei handelt es sich um Erfahrungen des Hörens von Dingen, die eigentlich nicht vorhanden sind. Sie können im Schlaf oder im Wachzustand auftreten und sind häufig mit bestimmten Erkrankungen wie Schizophrenie, bipolarer Störung und Temporallappenepilepsie verbunden.
Umweltfaktoren: Manchmal können Geräusche aus der Umgebung, wie zum Beispiel ein knarrendes Dielenbrett oder ein tropfender Wasserhahn, fälschlicherweise als jemand wahrgenommen werden, der Ihren Namen ruft.
Schlaflähmung: Hierbei handelt es sich um einen vorübergehenden Lähmungszustand, der während der Schlafübergänge auftritt, typischerweise beim Aufwachen oder Einschlafen. Während einer Schlaflähmung kann es zu lebhaften Halluzinationen kommen, darunter akustische Halluzinationen, etwa das Rufen des eigenen Namens.
Träumen: In bestimmten Träumen kann es vorkommen, dass eine Person hört, wie ihr Name gerufen wird. Diese Träume können durch äußere Geräusche oder innere Gedanken und Emotionen ausgelöst werden.
Spirituelle Überzeugungen: Manche Menschen interpretieren das Rufen ihres Namens im Schlaf als spirituelles Erlebnis. In einigen Kulturen wird angenommen, dass dies ein Zeichen dafür sein könnte, dass ein verstorbener geliebter Mensch versucht zu kommunizieren, dass ein spiritueller Führer versucht, eine Botschaft zu übermitteln, oder dass eine höhere Macht eine Verbindung herstellt.