- Entwicklungsbedingte Veränderungen :Kleinkinder und Vorschulkinder durchlaufen schnelle Entwicklungsveränderungen, die sie anfälliger für Stress und Ängste machen können.
- Phantasie :Kleinkinder und Vorschulkinder haben eine lebhafte Vorstellungskraft, die es ihnen schwer machen kann, zwischen Realität und Fantasie zu unterscheiden.
- Änderungen in der Routine :Auch Veränderungen im Alltag, wie der Umzug in ein neues Haus oder der Beginn der Vorschule, können Albträume verursachen.
- Stress :Auch belastende Ereignisse wie eine Scheidung oder der Tod eines geliebten Menschen können Albträume auslösen.
- Medizinische Beschwerden :Einige Erkrankungen wie Schlafapnoe oder Nachtangst können ebenfalls Albträume verursachen.
Hier sind einige Tipps, die Ihrem Kleinkind helfen, mit Albträumen umzugehen:
- Beruhigen Sie Ihr Kleinkind :Versichern Sie Ihrem Kleinkind nach einem Albtraum, dass es in Sicherheit ist und dass der Albtraum nur ein Traum war.
- Sprechen Sie über den Albtraum :Sprechen Sie mit Ihrem Kleinkind über den Albtraum und machen Sie ihm klar, dass er nicht real war.
- Erstellen Sie eine beruhigende Schlafenszeit :Richten Sie eine beruhigende Schlafenszeitroutine für Ihr Kleinkind ein, die ihm helfen kann, sich zu entspannen und leichter einzuschlafen.
- Vermeiden Sie Gruselgeschichten und Fernsehsendungen :Vermeiden Sie es, Ihrem Kleinkind vor dem Schlafengehen gruselige Geschichten zu erzählen oder gruselige Fernsehsendungen anzusehen.
- Gehen Sie zum Arzt :Wenn Ihr Kleinkind häufig Albträume hat, die ihm erhebliche Beschwerden bereiten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.