den Traum verstehen:
* ohne Urteil zuhören: Lassen Sie sich von dem Traum erzählen, auch wenn es albern erscheint. Entlasse ihre Gefühle nicht.
* Fragen offene Fragen stellen: "Was ist in deinem Traum passiert?" "Wie hast du dich gefühlt?" Dies hilft ihnen, ihre eigenen Gefühle zu verstehen.
* Erkennen Sie ihre Angst an: "Es klingt beängstigend! Ich verstehe, warum du verärgert bist."
beruhigend und beruhigend:
* Erstellen Sie einen sicheren Raum: Halten Sie sie, kuscheln Sie sie oder lassen Sie sie sich mit einem Lieblings -Stofftier kuscheln.
* beruhigen Sie sie: "Es war nur ein Traum. Du bist jetzt in Sicherheit und Klang in deinem Bett."
* rede über das, wovor sie Angst haben: Wenn sie Angst vor Monstern haben, besprechen Sie Wege, um sie fernzuhalten (wie ein Nachtlicht oder eine spezielle Decke).
schlechte Träume verhindern:
* eine Schlafenszeit -Routine einrichten: Eine konsequente Routine signalisiert ihren Körper, dass es Zeit ist, zu schlafen. Dies kann ihnen helfen, leichter einzuschlafen und die Angst zu verringern.
* Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen einschränken: Blaues Licht von Bildschirmen kann die Melatoninproduktion beeinträchtigen, was es schwieriger macht, einzuschlafen und die Chance auf Albträume zu erhöhen.
* Vermeiden Sie beängstigende Filme oder Geschichten vor dem Schlafengehen: Dies kann Ängste und Albträume auslösen.
* über ihre Sorgen sprechen: Manchmal spiegelt ein schlechter Traum echte Ängste wider. Wenn Sie über diese Bedenken sprechen, können Sie vor dem Schlafengehen ihren Geist lindern.
Andere hilfreiche Tipps:
* Ein Traumjournal halten: Dies kann ihnen helfen, Muster und Auslöser für schlechte Träume zu identifizieren.
* Beruhigungstechniken verwenden: Tiefe Atmung, Meditation oder Entspannungsübungen können vor dem Schlafengehen hilfreich sein.
* eine positive Schlafenszeitroutine erstellen: Lesen Sie eine beruhigende Geschichte, hören Sie beruhigende Musik oder machen Sie zusammen eine entspannende Aktivität.
* Sprechen Sie mit ihrem Arzt, wenn Albträume häufig oder beunruhigend sind: Es kann ein zugrunde liegendes Problem geben, das angegangen werden muss.
Denken Sie daran: Du bist nicht allein. Die meisten Kinder erleben irgendwann schlechte Träume. Indem Sie Verständnis, unterstützend und proaktiv sind, können Sie ihnen helfen, diese Ängste zu überwinden und gesunde Schlafgewohnheiten zu entwickeln.