Ada erlebt eine Phase innerer Konflikte, während sie darum kämpft, ihr wahres Selbst mit den Rollen und Erwartungen in Einklang zu bringen, die ihr von ihrer Familie und ihrer Gemeinschaft auferlegt werden. Sie stellt sich ihren eigenen Ängsten, Unsicherheiten und dem Konformitätsdruck und kommt schließlich zu der Erkenntnis, dass ihre Identität nicht durch äußere Faktoren, sondern durch ihre innersten Wünsche und Leidenschaften definiert wird.
Das Thema der wahren Identität wird durch Adas Verbindung zum Mond vermittelt, der als Symbol für Selbstreflexion und Erleuchtung dient. Der Mond durchläuft einen Zyklus von Phasen und stellt Adas Reise dar, während sie ihre eigene Transformation annimmt.
Durch ihre Erfahrungen und Interaktionen mit anderen gewinnt Ada ein tieferes Verständnis für sich selbst, ihre Stärken und ihr Ziel. Sie lernt, wie wichtig es ist, sich selbst zu akzeptieren, sich auszudrücken und ihrem authentischen Selbst treu zu bleiben, unabhängig von den Herausforderungen und Hindernissen, die auf sie zukommen.
In „Moon Over Manifest“ betont die Erforschung der wahren Identität, wie wichtig es ist, ehrlich zu sich selbst zu sein und das Leben im Einklang mit den eigenen Werten, Leidenschaften und Zielen zu führen. Es stellt die Belohnungen der Selbstfindung dar und ermutigt die Leser, ihre eigenen Reisen zur Suche nach ihrem authentischen Selbst anzunehmen.