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Welche anderen traditionellen Glaubenspraktiken oder Aberglauben über die Ehe kennen Sie?

Traditionelle Überzeugungen, Praktiken und Aberglauben über die Ehe

- Etwas Altes, etwas Neues, etwas Geliehenes, etwas Blaues :In vielen westlichen Kulturen ist es üblich, dass die Braut an ihrem Hochzeitstag etwas Altes, etwas Neues, etwas Geliehenes und etwas Blaues trägt. Das „Etwas Altes“ symbolisiert die Verbindung der Braut zu ihrer Vergangenheit und ihrer Familie, das „Etwas Neues“ stellt ihre Hoffnung und Begeisterung für die Zukunft dar, das „Etwas Geborgtes“ soll Glück von einer glücklich verheirateten Frau bringen und das „Etwas Blau“ symbolisiert Treue und Liebe.

- Hochzeiten im Juni :In vielen Kulturen gilt der Juni als der glücklichste Monat zum Heiraten. Diese Tradition geht auf das antike Rom zurück, als der Monat Juni Juno, der Göttin der Ehe und Geburt, gewidmet war.

- Die Braut vor der Hochzeit sehen :In manchen Kulturen gilt es als Unglück für den Bräutigam, die Braut vor der Hochzeitszeremonie zu sehen. Diese Tradition basiert auf der Überzeugung, dass der Anblick der Braut in ihrem Hochzeitskleid vor der Zeremonie für das Paar Unglück und Unglück bringen wird.

- Den Blumenstrauß werfen :Bei vielen westlichen Hochzeiten wirft die Braut den anwesenden alleinstehenden Frauen ihren Blumenstrauß über den Kopf. Die Frau, die den Blumenstrauß fängt, soll die nächste in der Gruppe sein, die heiratet.

- Der Strumpfbandwurf :Bei manchen Hochzeiten nimmt der Bräutigam das Strumpfband der Braut ab und wirft es den anwesenden alleinstehenden Männern zu. Der Mann, der das Strumpfband fängt, soll der nächste in der Gruppe sein, der heiratet.

- Ein Glas zerbrechen :Bei vielen jüdischen Hochzeiten zerbricht der Bräutigam am Ende der Zeremonie ein Glas unter seinem Fuß. Dies soll die Zerstörung des Tempels in Jerusalem symbolisieren und das Paar an die Zerbrechlichkeit ihrer Ehe erinnern.

- Auf dem Besen springen :In einigen afroamerikanischen und anderen Kulturen springen Braut und Bräutigam nach der Zeremonie gemeinsam über einen Besen. Diese Tradition soll das Engagement des Paares symbolisieren, Hindernisse zu überwinden und alle Probleme in ihrer Ehe zu beseitigen.

- Reiswerfen :In vielen Kulturen bewerfen Gäste Braut und Bräutigam beim Verlassen der Zeremonie mit Reis. Diese Tradition soll Fruchtbarkeit, Überfluss und Glück symbolisieren.

- Konfetti werfen :In manchen Kulturen bewerfen Gäste das Brautpaar beim Verlassen der Zeremonie mit Konfetti. Diese Tradition soll Freude, Feier und Glück symbolisieren.

- Den Bund fürs Leben schließen :In vielen westlichen Kulturen wird der Ausdruck „den Bund fürs Leben schließen“ für das Heiraten verwendet. Diese Tradition soll das gegenseitige Engagement des Paares und die lebenslange Bindung symbolisieren, die es aufbaut.

Schummeln
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