2. Komfort und Funktionalität: Die Kleidung wird im Hinblick auf Komfort und Funktionalität entworfen. Das bedeutet, dass die Kleidung aus weichen, atmungsaktiven Stoffen hergestellt wird und über Designelemente wie verstellbare Taillenbänder und feuchtigkeitsableitende Materialien verfügt.
3. Mehrzweckkleidung: Die Menschen entscheiden sich für Mehrzweckkleidung, die zu mehreren Anlässen getragen werden kann. Zum Beispiel ein Kleid, das elegant oder lässig gekleidet werden kann, oder eine Hose, die man zur Arbeit oder am Wochenende tragen kann.
4. Geschlechtslose Mode: Geschlechtslose Mode wird immer beliebter, da die Menschen ihre Kleidung eher nach persönlichem Stil und Komfort als nach traditionellen Geschlechternormen auswählen.
5. Tragbare Technologie: Tragbare Technologien wie Kleidung mit integrierten Sensoren oder Solarpaneelen werden immer häufiger eingesetzt. Diese Technologie kann die Fitness verfolgen, den Gesundheitszustand überwachen oder sogar elektronische Geräte aufladen.
6. Kulturelle Fusion: Es wird eine größere Vielfalt unterschiedlicher Kulturen und Stilrichtungen in der Mode geben. Die Menschen lassen sich von verschiedenen Teilen der Welt inspirieren und kombinieren verschiedene Designelemente, um einzigartige und persönliche Stile zu kreieren.
7. Kräftige Muster und Farben: Nach Jahren, in denen minimalistische und neutrale Töne die Mode dominierten, wird es einen Wandel hin zu kräftigen Mustern und Farben geben. Die Menschen werden durch die Wahl ihrer Kleidung Selbstdarstellung und Kreativität fördern.
8. Umweltfreundliche Prozesse: Die Modebranche wird größeren Wert auf umweltfreundliche Produktionsprozesse legen, beispielsweise auf den Einsatz wassersparender Techniken und die Reduzierung von Abfall.