Hier ist der Grund:
* Träume sind persönlich: Träume sind ein Produkt Ihrer eigenen Gehirnaktivität, geprägt von Ihren Gedanken, Erinnerungen und Emotionen. Sie sind keine gemeinsamen Erfahrungen.
* Keine Verbindung: Es gibt keinen wissenschaftlichen Mechanismus für zwei Gehirne, um Traumerfahrungen zu verbinden und zu teilen.
* Schlafzustände: Selbst wenn wir wach sind, haben unser Gehirn keinen direkten Zugang zu den Träumen anderer.
Während es ein cooles Gedankenexperiment ist, ist die Idee, im Traum eines anderen wach zu sein, rein fiktiv.
Wenn Sie jedoch Probleme beim Schlafen haben, können Sie Dinge tun, um Ihre Schlafhygiene zu verbessern und eine gute Nachtruhe zu erhalten:
* einen regelmäßigen Schlafplan festlegen: Gehen Sie ins Bett und wachen Sie jeden Tag ungefähr zur gleichen Zeit auf, auch am Wochenende.
* Erstellen Sie eine entspannende Schlafenszeitroutine: Nehmen Sie ein warmes Bad, lesen Sie ein Buch oder hören Sie sich beruhigend Musik.
* Stellen Sie sicher, dass Ihr Schlafzimmer dunkel, ruhig und cool ist.
* Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen vermeiden.
* regelmäßig trainieren, aber vermeiden Sie es zu nahe am Schlafenszeit.
Wenn Sie sich um Ihren Schlaf kümmern, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Sie können Ihnen helfen, alle zugrunde liegenden Probleme zu identifizieren und Lösungen zu empfehlen.