* Ohnmacht erfordert einen plötzlichen Blutdruckabfall: Dies wird normalerweise durch Dinge wie Angst, Schmerz oder zu lange ausgelöst. Während beängstigende Träume sicherlich starke emotionale Reaktionen verursachen können, führen sie normalerweise nicht zu den physiologischen Veränderungen, die erforderlich sind, um Ohnmacht zu verursachen.
* Schlaflähmung: Manchmal erleben die Menschen das Gefühl, sich im Schlaf nicht zu bewegen oder zu sprechen, was beängstigend sein kann. Dies ist eine Schlafstörung, nicht in Ohnmacht.
* Schlafwandeln: Während Schlafwandeln komplexe Handlungen beinhalten kann, handelt es sich nicht um eine Form der Ohnmacht.
Es gibt jedoch einige Fälle, in denen Schlaf und Angst interagieren können:
* Nachtschrecken: Dies sind Episoden von Schreien, Thrashing und Angst im Schlaf, hauptsächlich bei Kindern. Sie können sehr beängstigend sein, aber sie sind nicht ohnmächtig.
* Schlafbezogene Angst: Einige Menschen können im Schlafengehen intensive Angst haben, was zu Albträumen oder unruhiger Schlaf führt. Diese Angst könnte mit den zugrunde liegenden Bedingungen zusammenhängen, aber es ist nicht ohnmächtig.
Wenn Sie sich Sorgen um Ihren Schlaf oder über ungewöhnliche Ereignisse im Schlaf machen, ist es am besten, einen Arzt zu konsultieren. Sie können helfen, die Ursache Ihrer Symptome zu bestimmen und eine angemessene Behandlung zu empfehlen.