Albträume: Albträume sind lebhafte, verstörende Träume, die Angst, Furcht oder Panik auslösen können. Albträume werden oft durch Stress, Trauma oder bestimmte Medikamente ausgelöst.
Schlaflähmung: Unter Schlaflähmung versteht man die vorübergehende Unfähigkeit, sich beim Aufwachen oder Einschlafen zu bewegen oder zu sprechen. Eine Schlaflähmung kann von Halluzinationen begleitet sein, etwa dem Gefühl, beobachtet zu werden oder der Anwesenheit einer bedrohlichen Gestalt.
REM-Schlaf-Verhaltensstörung: Die REM-Schlaf-Verhaltensstörung (RBD) ist eine Erkrankung, bei der Menschen ihre Träume im Schlaf ausleben. RBD kann zu Verletzungen der Person selbst oder ihrer Bettpartner führen.
Klares Träumen: Klares Träumen ist die Fähigkeit, die Traumwelt zu kontrollieren und zu erkunden. Luzide Träume können genutzt werden, um Kreativität zu erforschen, Probleme zu lösen und Ängste abzubauen.
Nachtangst: Nachtangst sind plötzliche Episoden intensiver Angst oder Panik, die während des Schlafs auftreten. Nachtangst geht oft mit Schreien, Weinen und Verwirrung einher. Nachtangst kommt am häufigsten bei Kindern vor, kann aber auch bei Erwachsenen auftreten.