- Knarzende Böden: Wenn sich Ihr Haus im Laufe des Tages setzt und ausdehnt, kann es dazu kommen, dass Ihre Böden knarren. Dies macht sich besonders nachts bemerkbar, wenn es im Haus ruhig ist.
- Siedlungshaus: Wenn die Temperatur nachts sinkt, kann es in Ihrem Haus zu einer Beruhigung kommen. Dies kann dazu führen, dass sich Wände und Böden leicht bewegen, was zu Knarren und Knacken führen kann.
- Wind: Wenn Ihre Fenster oder Türen nicht richtig abgedichtet sind, kann Wind eindringen und zum Klappern oder Knallen führen.
- Tiere: Wenn Sie Tiere in Ihrem Haus haben, können diese nachts aktiv sein und Lärm machen. Dazu kann Kratzen, Laufen oder Vokalisieren gehören.
- Dein eigener Körper: Während Sie schlafen, kann Ihr Körper verschiedene Geräusche machen, darunter Schnarchen, Stöhnen und Hin- und Herwälzen.
Wenn Sie sich wegen der Geräusche, die Sie nachts in Ihrem Haus hören, Sorgen machen, können Sie einige Maßnahmen ergreifen, um die Ursache zu ermitteln.
- Versuchen Sie zunächst, die Art des Geräusches zu identifizieren, das Sie hören. Ist es ein Knarren, ein Knacken, ein Rasseln oder etwas anderes?
- Sobald Sie die Art des Geräusches kennen, das Sie hören, können Sie damit beginnen, die Quelle einzugrenzen. Wenn Sie beispielsweise ein knarrendes Geräusch hören, könnte es von Ihrem Boden, Ihren Wänden oder Ihrem Dach kommen.
- Wenn Sie die Geräuschquelle immer noch nicht identifizieren können, wenden Sie sich möglicherweise an einen Fachmann, der Sie bei der Untersuchung unterstützt.