Realitätstest: Führen Sie im Laufe des Tages Realitätsprüfungen durch, um festzustellen, ob Sie träumen. Halten Sie zum Beispiel die Nase zu und versuchen Sie, durch die Nase zu atmen. Wenn Sie atmen können, träumen Sie wahrscheinlich.
Wach wieder ins Bett (WBTB): Wachen Sie nach etwa 5–6 Stunden Schlaf auf, bleiben Sie etwa 20–30 Minuten wach und schlafen Sie dann wieder ein. Dies kann Ihnen dabei helfen, in den REM-Schlaf zu gelangen, das Schlafstadium, in dem die meisten Träume auftreten.
Mnemonische Induktion klarer Träume (MILD): Wiederholen Sie vor dem Schlafengehen ein Mantra für sich selbst, z. B. „Ich werde wissen, dass ich träume.“
Ergänzungen: Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel und Kräuter wie Vitamin B6, Melatonin und Calea zacatechichi fördern nachweislich das Klarträumen.
Traumjournal: Schreiben Sie Ihre Träume unmittelbar nach dem Aufwachen auf, um Ihre Traumerinnerung und Vertrautheit mit dem Träumen zu verbessern.
Klares Träumen erfordert Übung und Konsequenz. Lassen Sie sich also nicht entmutigen, wenn Ihnen nicht auf Anhieb etwas gelingt. Versuchen Sie es weiter, und vielleicht erleben Sie irgendwann den Nervenkitzel, Ihre Träume zu kontrollieren.