1. Etwas Altes, etwas Neues, etwas Geliehenes, etwas Blaues: Diese beliebte Tradition legt nahe, dass die Braut „etwas Altes“ haben sollte, um ihre Vergangenheit darzustellen, „etwas Neues“ für die Zukunft, „etwas Geborgtes“ von einem Freund oder Familienmitglied, um Glück anzulocken, und „etwas Blaues“ für Reinheit und Treue , und Schutz.
2. Regen am Hochzeitstag: Während einige den Regen am Hochzeitstag als Symbol für eine glückliche und erfolgreiche Ehe betrachten, betrachten andere ihn als Zeichen möglicher Herausforderungen und Tränen.
3. Ein Glas zerbrechen: In vielen Kulturen bringt das Zerbrechen eines Glases beim Empfang Glück und vertreibt böse Geister. In manchen Traditionen bedeutet das Zerbrechen eines Glases jedoch, dass dem Paar sieben Jahre lang Trauer bevorstehen wird.
4. Das Kleid der Braut:
- Probieren Sie das Hochzeitskleid niemals vor der Zeremonie an: Dieser Aberglaube besagt, dass dies Unglück bringt und möglicherweise dazu führt, dass die Hochzeit abgesagt wird.
- Einen Schleier tragen: Es wird angenommen, dass das Verhüllen des Gesichts der Braut mit einem Schleier sie vor bösen Blicken schützt und es dem Paar ermöglicht, sein neues Leben mit viel Glück zu beginnen.
5. Der Ehering:
- Den Ring verlieren: Der Verlust des Rings gilt als äußerst unglücklich und symbolisiert ein mögliches Unglück oder eine Trennung.
- Den Ring während der Zeremonie fallen lassen: Dieses Missgeschick deutet auf zukünftige Kämpfe und Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Ehe hin.
- Der Ehering darf niemals abgenommen werden :Um ewige Liebe und Einheit zu gewährleisten, sollte der Ehering am Finger bleiben und nach dem Austausch niemals abgenommen werden.
6. Hufeisen: Das Präsentieren von Hufeisen am Hochzeitsort bringt Glück und Schutz vor Negativität.
7. Den Bräutigam vor der Zeremonie sehen: Man geht davon aus, dass es ein Zeichen von Unglück ist, wenn die Braut den Bräutigam vor der Zeremonie sieht und zu Schwierigkeiten in der Ehe führen kann.
8. Unter einer Leiter gehen: Dieser Aberglaube geht auf die Tatsache zurück, dass Leitern Dreiecke oder Bögen bildeten, die an den Galgen erinnerten. Es wurde angenommen, dass das Durchgehen unter der Leiter Unglück bringt.
9. Die Braut über die Schwelle tragen: In vielen Kulturen trägt der Bräutigam die Braut über die Schwelle ihres neuen Zuhauses, um sie vor bösen Mächten zu schützen, die vor der Tür lauern.
10. Sträuße und Strumpfbänder werfen:
- Der Brautstrauß: Unverheiratete weibliche Gäste, die den Blumenstrauß fangen, sollen als nächstes an der Reihe sein, um geheiratet zu werden.
- Strumpfbandwurf: Es wird angenommen, dass der Mann, der das Strumpfband fängt, der nächste in der Linie des Bräutigams ist, der heiratet.
11. Vollmondhochzeit: Einige glauben, dass eine Heirat bei Vollmond Glück bringt, während andere vermuten, dass dies zu einer Instabilität in der Beziehung führen kann.
12. Glückstage und -monate: Bestimmte Daten und Monate gelten als günstiger für eine Hochzeit, beispielsweise die Heirat an einem Mittwoch oder im Mai oder Juni.
13. Witwen und Witwer: Der Aberglaube besagt, dass die Anwesenheit einer Witwe oder eines Witwers bei der Hochzeit Unglück oder Unglück bringen kann.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass dieser Aberglaube auf kulturellen Überzeugungen und Folklore und eher auf sachlichen Beweisen basiert. Die meisten Paare legen Wert auf Liebe und Bindung über alles andere und entscheiden sich je nach persönlicher Vorliebe dafür, diese Traditionen anzunehmen oder abzulehnen.