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Was sind all die Pech-Aberglauben?

Hier sind einige verbreitete Pech-Aberglauben aus verschiedenen Kulturen auf der ganzen Welt:

1. Schwarze Katzen: In vielen Kulturen gelten schwarze Katzen als Unglücksbringer, besonders wenn sie einem über den Weg laufen. Dieser Aberglaube geht möglicherweise auf das alte Ägypten zurück, wo Katzen mit der Göttin Bastet in Verbindung gebracht wurden, schwarze Katzen galten jedoch als ihre Vertrauten und Symbole der Dunkelheit und des Bösen.

2. Einen Spiegel zerbrechen: Das Zerbrechen eines Spiegels gilt in vielen Kulturen als Pech und wird oft mit sieben Jahren Pech in Verbindung gebracht. Es wird angenommen, dass dieser Aberglaube seinen Ursprung im antiken Griechenland und Rom hat, wo man glaubte, dass Spiegel die Seele eines Menschen einfangen und dass das Zerbrechen eines Spiegels ihre Seele zerstören würde.

3. Unter einer Leiter hindurchgehen: Unter einer Leiter hindurchzugehen gilt in vielen westlichen Kulturen als Unglück und wird oft mit der Heiligen Dreifaltigkeit (Vater, Sohn und Heiliger Geist) in Verbindung gebracht. Es wird angenommen, dass das Brechen des „Dreiecks“, das aus einer Leiter und zwei Wänden besteht, Unglück oder Unglück bringen kann.

4. Salz verschütten: Das Verschütten von Salz gilt in vielen Kulturen als Unglück und wird oft mit Verrat, Armut oder Unglück in Verbindung gebracht. In einigen Kulturen wird angenommen, dass verschüttetes Salz über die linke Schulter geworfen werden sollte, um böse Geister abzuwehren.

5. Einen Regenschirm drinnen öffnen: Das Öffnen eines Regenschirms im Innenbereich gilt in vielen Kulturen als Unglück und wird oft damit in Verbindung gebracht, Unglück oder schlechtes Wetter ins Haus zu locken. Dieser Aberglaube könnte seinen Ursprung in der Antike haben, als Regenschirme als Schutz vor Sonne und Regen dienten und es als respektlos angesehen wurde, sie in Innenräumen zu öffnen.

6. Auf Holz klopfen: Auf Holz zu klopfen ist ein weit verbreiteter Aberglaube, der ausgeübt wird, um Unglück abzuwehren oder etwas Positives zu verhexen. Es wird angenommen, dass das Klopfen auf Holz, insbesondere auf ein Möbelstück, die Gunst der Götter oder Geister erweckt und verhindert, dass schlimme Dinge passieren.

7. Freitag, der 13.: Freitag, der 13., gilt in vielen Kulturen, insbesondere im westlichen Aberglauben, als Unglückstag. Diese Assoziation könnte ihren Ursprung in der altnordischen Mythologie haben, wo der 13. Gast an einem Esstisch vermutlich der Gott des Unheils, Loki, war und den Anwesenden Unglück brachte.

8. Hufeisen: Im Gegensatz dazu gilt das Finden eines Hufeisens in vielen Kulturen als Glücksbringer, insbesondere wenn die offene Seite nach oben zeigt. Als Symbol für Schutz und Glück wird es oft an Türen oder Wänden aufgehängt.

Sarg
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