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Was war im Mittelalter der Beruf eines Hexenjägers?

Der Beruf eines Hexenfinders war im Mittelalter keine offizielle Funktion innerhalb irgendeiner Rechtsordnung. Menschen, denen damals Hexerei vorgeworfen wurde, sahen sich einer Strafverfolgung gegenüber, die sowohl von religiösen Überzeugungen als auch von kulturellem Aberglauben hinsichtlich böser und übernatürlicher Kräfte, die Einzelpersonen zugeschrieben wurden, genährt wurde. Es gab keine formelle Berufsbezeichnung oder berufliche Rolle, die ausschließlich der Jagd auf die sogenannten Hexen gewidmet war. Einzelpersonen können sich aus unterschiedlichen Beweggründen an der Hexenjagd beteiligen, beispielsweise aus persönlichen Feindschaften, wirtschaftlichen Interessen, religiösem Eifer oder sogar aus selbsternannten spirituellen Berufungen. Die Anschuldigungen selbst gingen oft auf gemeinschaftliche Überzeugungen in Bezug auf Magie, Böswilligkeit oder Personen zurück, die abnormales Verhalten an den Tag legten.
Kirche
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