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Warum verurteilt die Bibel den Glauben an Geister?

Es gibt verschiedene Gründe, warum bestimmte Bibelstellen den Geisterglauben verurteilen. Einer der Hauptgründe hängt mit dem Konzept des Monotheismus zusammen, der ein zentraler Glaube in abrahamitischen Religionen, einschließlich Judentum und Christentum, ist.

Monotheismus:

Die Bibel lehrt, dass es nur einen wahren Gott gibt, den Schöpfer und Herrscher des Universums. Passagen, die sich mit der Verurteilung des Glaubens an Geister befassen, konzentrieren sich auf die Einzigartigkeit und Überlegenheit Gottes. In den Zehn Geboten beispielsweise betonen die ersten beiden Gebote die ausschließliche Hingabe an Gott und warnen vor der Anbetung anderer Götter oder geschnitzter Bilder.

Anbetung falscher Götter:

In der Bibel wird der Glaube an Geister oft mit Götzendienst oder der Verehrung falscher Götter in Verbindung gebracht. Im Alten Testament warnen viele Passagen vor dem Einfluss umliegender Nationen, die verschiedene Formen der Naturverehrung praktizierten, darunter Ahnenverehrung, Geisterverehrung und die Verehrung von Götzen. Der Glaube an andere Geister als Gott wurde als Abkehr vom Monotheismus und als Verstoß gegen das erste Gebot angesehen.

Beispiele in der Bibel:

Passagen wie Exodus 20:3-6, Deuteronomium 18:9-14 und Levitikus 19:31 sprechen dagegen, sich mit Medien oder Spiritualisten zu beraten oder sich auf magische oder hexische Praktiken einzulassen. Diese Verse betonen das Verbot, Macht oder Führung von Geistern zu suchen, die außerhalb der Autorität Gottes stehen.

Hexerei und Zauberei:

Die Bibel behandelt Hexerei und Zauberei als sündige Praktiken, die eng mit dem Glauben an Geister verbunden sind. Bei Hexerei handelt es sich um den Einsatz übernatürlicher Kräfte zum persönlichen Vorteil oder zum Schaden anderer, während sich Zauberei auf die Manipulation spiritueller Kräfte für magische Zwecke bezieht. Die Bibel stellt diese Praktiken als trügerisch dar und führt die Menschen von der Anbetung des einen wahren Gottes ab.

Täuschende Geister und falsche Propheten:

Im Neuen Testament warnen Passagen vor falschen Lehrern und Propheten, die Menschen in die Irre führen könnten, indem sie falsche Lehren, falsche Visionen und falsche Prophezeiungen verbreiten. Es wurde angenommen, dass diese Personen von betrügerischen Geistern oder dämonischen Kräften beeinflusst wurden, die sich den Lehren Jesu und der Apostel widersetzten.

Insgesamt basiert die Verurteilung des Glaubens an Geister in der Bibel auf der Grundlage des Monotheismus, der ausschließlichen Anbetung Gottes und der Ablehnung von Alternativen, die die Souveränität Gottes beeinträchtigen und die richtige Beziehung zwischen der Menschheit und Gott verzerren würden.

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