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Nennen Sie mindestens 10 Beispiele für abergläubischen Glauben.

Hier sind zehn Beispiele für abergläubische Überzeugungen:

1. Schwarze Katze kreuzt deinen Weg: In vielen Kulturen gilt es als Zeichen des Unglücks, wenn eine schwarze Katze den Weg kreuzt. Man geht davon aus, dass das Unglück abgewendet werden kann, wenn man der Katze aus dem Weg geht oder umkehrt.

2. Einen Spiegel zerbrechen: Das Zerbrechen eines Spiegels wird häufig mit sieben Jahren Pech in Verbindung gebracht. Manche Menschen glauben, dass die zerbrochenen Stücke die Seele einfangen und während der sieben Jahre Unglück verursachen.

3. Unter einer Leiter gehen: In manchen Kulturen gilt das Durchgehen unter einer Leiter als unheilvolles Omen. Es wird angenommen, dass die Leiter ein Dreieck bildet, das die Heilige Dreifaltigkeit darstellt, und dass das Durchschreiten des Leiters das heilige Symbol stört.

4. Freitag, der 13.: Dieses Datum gilt in verschiedenen Teilen der Welt allgemein als Unglückstag. Aus Angst vor Unglück scheuen viele Menschen an diesem Tag den Start neuer Projekte oder wichtige Entscheidungen.

5. Glücksbringer: Es wird angenommen, dass das Tragen bestimmter Gegenstände wie vierblättriges Kleeblatt, Hasenpfoten oder Glücksmünzen Glück bringt und Unglück abwehrt.

6. Auf Holz klopfen: Das Klopfen auf Holz gilt als eine Möglichkeit, böse Geister oder Unglück abzuwehren, nachdem man eine Hoffnung geäußert oder eine positive Aussage gemacht hat.

7. Ich wünsche mir eine Sternschnuppe: Eine Sternschnuppe zu sehen und sich etwas zu wünschen, ist ein weit verbreiteter Aberglaube, mit dem Glauben, dass der Wunsch in Erfüllung gehen könnte, wenn er richtig erfüllt wird.

8. Traumdeutung: Viele Kulturen schreiben Träumen Bedeutungen zu und interpretieren sie als Botschaften oder Vorzeichen für die Zukunft oder aktuelle Lebensereignisse.

9. Hufeisensymbol: In verschiedenen Kulturen wird angenommen, dass das Aufhängen eines Hufeisens über Türen Glück und Schutz vor bösen Geistern bringt.

10. Salz über die Schulter werfen: In manchen Traditionen gilt das Werfen von Salz über die linke Schulter als eine Möglichkeit, negative Energie oder Unglück zu vertreiben.

Kirche
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