2. Einen Spiegel zerbrechen: Das Zerbrechen eines Spiegels soll sieben Jahre lang Unglück bringen. Dieser Aberglaube könnte aus dem Glauben entstanden sein, dass Spiegel unsere Seele widerspiegeln und dass das Zerbrechen eines Spiegels Unglück verursachen kann, indem das Spiegelbild unserer Seele beschädigt wird.
3. Ein vierblättriges Kleeblatt finden: Es wird angenommen, dass das Finden eines vierblättrigen Kleeblatts Glück bringt. Dieser Aberglaube hängt möglicherweise mit der Seltenheit des vierblättrigen Kleeblatts zusammen, da es in der Natur nur in etwa einem von 10.000 Kleeblättern vorkommt.
4. Auf Holz klopfen: Es wird angenommen, dass das Klopfen auf Holz Unglück oder Fluch abwehrt. Dieser Aberglaube könnte seinen Ursprung in der Antike haben, als die Menschen glaubten, dass das Klopfen auf Holz die in den Bäumen wohnenden Geister besänftigen würde.
5. Freitag, der 13.: Freitag, der 13., gilt als Unglückstag. Dieser Aberglaube hängt möglicherweise mit der Kreuzigung Jesu an einem Freitag zusammen, wobei die Zahl 13 in vielen Kulturen als Unglückszahl gilt, und mit verschiedenen historischen Ereignissen, die sich am Freitag, dem 13., ereigneten.