* Erhöhte Aktivität im limbischen System . Das limbische System ist ein komplexes Netzwerk von Gehirnstrukturen, die an Emotionen, Gedächtnis und Motivation beteiligt sind. Während des Träumens ist das limbische System sehr aktiv, was möglicherweise erklärt, warum Träume oft so lebendig und emotional sind.
* Verminderte Aktivität im präfrontalen Kortex . Der präfrontale Kortex ist für übergeordnete kognitive Funktionen wie Planung, Entscheidungsfindung und Selbstkontrolle verantwortlich. Während des Träumens ist der präfrontale Kortex weniger aktiv, was erklären könnte, warum Träume oft so unlogisch und unzusammenhängend sind.
* Veränderungen der Neurotransmitterspiegel . Neurotransmitter sind Chemikalien, die Signale zwischen Neuronen im Gehirn übertragen. Während des Träumens ist der Spiegel bestimmter Neurotransmitter wie Serotonin und Dopamin erhöht. Diese Veränderungen im Neurotransmitterspiegel können zur Lebhaftigkeit und emotionalen Intensität des Traumzustands beitragen.
Chemische Veränderungen im Körper während des Träumens
* Erhöhte Herzfrequenz und Atmung . Während des Träumens erhöhen sich typischerweise die Herzfrequenz und die Atmung. Dies liegt daran, dass sich der Körper auf körperliche Aktivität vorbereitet, auch wenn die Person schläft.
* Muskelzucken . Während des Träumens können die Muskeln zucken oder zucken. Dies liegt daran, dass das Gehirn Signale an die Muskeln sendet, auch wenn die Person schläft.
* Augenbewegungen . Während des Träumens können sich die Augen unter den Augenlidern schnell bewegen. Dies liegt daran, dass das Gehirn visuelle Bilder erzeugt, auch wenn die Person schläft.
Diese chemischen Veränderungen im Körper und im Gehirn sind alle Teil des normalen Traumprozesses. Sie tragen dazu bei, die lebendige und emotionale Erfahrung des Träumens zu erzeugen und den Körper auf körperliche Aktivität vorzubereiten, auch wenn die Person schläft.