Der Glaube des Astrologen an das Schicksal zeigt sich in der Art und Weise, wie er mit seinen Klienten interagiert. Er hört ihren Geschichten aufmerksam zu und nutzt sein astrologisches Wissen, um ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Er glaubt, dass das Leben seiner Klienten bereits geschrieben ist und dass seine Vorhersagen lediglich eine Möglichkeit sind, zu offenbaren, was passieren wird.
Allerdings deutet die Geschichte auch darauf hin, dass das Schicksal nicht völlig festgelegt ist. Die Vorhersagen des Astrologen sind nicht immer zutreffend und er zweifelt manchmal an seiner eigenen Fähigkeit, die Zukunft zu sehen. Dies deutet darauf hin, dass das Schicksal möglicherweise formbar ist und dass die Handlungen des Einzelnen einen erheblichen Einfluss auf sein Leben haben können.
Letztlich ist die Rolle des Schicksals in „An Astrologer's Day“ komplex und mehrdeutig. Die Geschichte legt nahe, dass das Schicksal eine Rolle in unserem Leben spielt, lässt aber auch Raum für individuelle Entscheidungsfreiheit und Entscheidungsfreiheit.